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Ich war gerade sehr aufgewühlt, fast wütend, und genervt. Bin es immer noch. Du fragst dich wieso? Oder freust dich, dass du nicht allein mit diesen Gefühlen bist. Willkommen.
Pass auf. Ich habe gerade bei LinkedIn einen Live-Impuls angesehen. Dort haben eine Philosophin und ein Zukunftsforscher die Frage "Wofür wir Wahrheit brauchen" diskutiert.
Dieser Beitrag hat mich wütend gemacht.
Wieso?
Er hat in drei Kategorien eingeteilt: Menschen, die die Wahrheit sagen, Lügner und "Bullshit"ter, was die Extremform des Lügners darstellt. Natürlich zählten sich die Redner zur ersten Kategorie. Und alle, die nicht ihrer Ansicht waren zählten dann wohl zu den anderen beiden Kategorien.
Ach nee, natürlich nicht alle. Denn manche würden ja gar nicht merken, dass sie keine Wahrheit sprechen. Denn Wahrheit ist das, was der Realität entspricht. Dann sind sie wohl Lügner-ohne-Absicht und ohne Bezug zu dieser Realität.
Gott sei Dank gibt es dann Experten, die feststellen, ob jemand die Wahrheit spricht oder es aus Versehen gar nicht merkt, dass er lügt oder bullshittet. Da haben wir alle nochmal Glück gehabt!!!
Unfassbar!
Du merkst, ich bin immer noch ziemlich getriggert.
Worauf will ich hinaus?
Es gibt so viele Meldungen da draußen, so viele Meinungen, so viele Wirklichkeiten und so viele Experten, die die Wahrheit verkünden. Und natürlich sind sie auch alle im Besitz ebendieser. Und die anderen selbstverständlich nicht.
Da fällt es nicht leicht für sich zu sortieren.
Und ich frage mich: Ist uns denn komplett der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen? Wann haben wir unseren inneren Kompass, der uns verlässlich zum Schönen, Wahren und Guten führt so zugemüllt? Wann haben wir aufgehört, einen Schritt nach dem anderen zu gehen? Wo haben das Bauchgefühl, das Herz und der Verstand eigentlich noch mitzureden?
Hier eine Annäherung, um nicht an der Welt zu verzweifeln.
Zum weisen Sokrates kam einer gelaufen und sagte: "Höre Sokrates, das muss ich dir erzählen!"
"Halte ein!" - unterbrach ihn der Weise, "Hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?"
"Drei Siebe?", fragte der andere voller Verwunderung.
"Ja guter Freund! Lass sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht: Das erste ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"
"Nein, ich hörte es erzählen und..."
" So, so! Aber sicher hast du es im zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst gut?"
Zögernd sagte der andere: "Nein, im Gegenteil..."
"Hm...", unterbrach ihn der Weise, "So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden. Ist es nützlich, dass du mir das erzählst?"
"Nützlich nun gerade nicht..."
"Also" sagte lächelnd der Weise, "wenn es weder wahr noch gut noch nützlich ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit."
Und durch diese drei Siebe kannst du die Informationen filtern, die auf dich "einprasseln".
Tja, bei diesem ersten Sieb wären wir dann direkt im Thema.
Wie kann ich feststellen, ob es wahr ist? Klar, recherchieren.
Geeeenauuuuu. Denkst du dir jetzt vielleicht. Wenn ich das mit jedem Eindruck mache, komme ich zu nix anderem mehr. Ich hänge sowieso schon zu viel am Handy.
Das stimmt. Das würde dich in die Verzweiflung treiben.
Deshalb hat die Natur etwas Tolles in dir verankert. Einen inneren Wahrheitskompass. Der ist immer an.
Deine bewusste Wahrnehmung ist der Zugang dazu.
Frage dich: Verstärkt das Wahrgenommene eine Abhängigkeit? Oder verstärkt es den Impuls zum MIT-denken?
Je klarer du die Absicht des anderen im Gesagten erkennst, desto näher ist es an der Wahrheit. Je mehr das Gesagte dazu beiträgt, dass du deine eigene Absicht klarer erkennst, desto näher ist es an der Wahrheit. Je mehr es dich einlädt, auf Augenhöhe gemeinsame Antworten zu finden, desto näher ist es an der Wahrheit. Lädt es dich dazu ein, MIT zu denken und zu erkennen? Oder will es dir das abnehmen?
Denn das Wahre hat kein Problem damit, erkannt zu werden. Ganz im Gegenteil. Dadurch wächst es.
Wenn du das Gefühl der Ohnmacht verspürst. Wenn es sich irgendwie dramatisch darstellt. Wenn du dich in einem Erwartungsmodus wiederfindest. Wenn du FÜR jemanden etwas tun musst. Und gleichzeitig soll jemand etwas FÜR dich tun. Dann wird es dich in die Abhängigkeit führen. Und es wird alles daran setzen, nicht erkannt zu werden.
Führt es zur wahrhaftigen Begegnung auf Augenhöhe?
Kennst du das: Zwei Menschen diskutieren und jeder stellt mit voller Inbrunst seine Sicht der Dinge dar. Dir fällt es total schwer zu erkennen, wer denn nun Recht hat, also Wahrheit spricht und wer nicht. Beide vertreten so leidenschaftlich und nachvollziehbar ihre Weltsicht. Sie ringen darum, erkannt und verstanden zu werden. Und beide Perspektiven scheinen irgendwie für sich betrachtet auch wahr zu sein.
Die zwei sind auf dem Weg zur Wahrheit.
Das machen sie so lange, bis sie anfangen, sich gegenseitig recht zu geben. Und dann entsteht etwas Wunderbares: Sie erkennen gegenseitig die Wahrheit der anderen Perspektive an.
Dann kommt so ein Moment: "Ah, ich glaube ich verstehe jetzt was du meinst. Wieso sagst du das nicht gleich so!?!" "Hab ich doch die ganze Zeit schon!" "Und ich habe doch auch das Gleiche gemeint. Du hast das nur nicht verstanden."
Denn Wahrheit ist so hochgradig individuell. Du denkst dir vielleicht: Naja, aber wir alle sehen doch den selben Mond. Dann kann es doch nur wahr sein, dass der Mond existiert.
Ja. Wir unterschieden zwischen der Realität, diese ist von uns allen unabhängig und so unendlich, dass wir tendenziell nicht in der Lage sind, sie in Gänze zu erfassen. Dazu sind unsere Wahrnehmungskanäle nicht ausreichend ausgeprägt.
Und dann ist da noch die Wirklichkeit. Sie ist das, was wir wahrnehmen, uns gegenseitig (auf)zeigen können und dadurch erst kreieren. Wirklichkeit ist das, was wirkt.
Durch die Interaktion mit anderen kreieren wir also gemeinsam unsere Wahrheit.
Jeder bringt eine Sichtweise ein und so entsteht eine gemeinsame. Das könnten wir dann "unsere Wahrheit" nennen.
Ein interessanter Nebeneffekt entsteht in diesem Aha-Moment. Auf einmal wirkt die "gemeinsame" Wahrheit so verbindend, dass die trennenden Aspekte nicht mehr stören und mit-anerkannt werden können. Als sowas wie "Ja, der meint das auch so. Der macht das nur auf seine eigene Weise."
Das ist der Moment, wo Augenhöhe entsteht. Und dafür lohnt sich der ganze Aufwand. Wirklich.
Und denk nochmal an die beiden, die um die Wahrheit gerungen haben. Für dich als Beobachter ist es sehr wahrscheinlich schwer, dieses Hin-Und-Her zu ertragen. Weil es in dem Moment nichts mit deiner Wahrheit zu tun hat.
Für die beiden ist es nicht schwer. Sie konstruieren durch gegenseitiges Geben und Bekommen eine gemeinsame Wahrheit.
Zwischenfazit - Was nimmst du wahr?
Sind da Aspekte von Erwartung, Ohnmacht, Drama und Abhängigkeit? Wirkt es irgendwie schwer? Will der eine sich über den anderen stellen und andersrum? Dann passt es nicht durch das erste Sieb.
Oder macht es irgendwie den Eindruck von Absicht, Antworten-finden-wollen (auch wenn über Irrwege und Umwege), Augenhöhe und Ko-Operation? Dann ist es auf Wahrheit ausgerichtet. Trotz hitziger Diskussion scheint es doch irgendwie leicht und ein Geben-und-Bekommen zu sein. Das ist der Weg zur Wahrheit.
Jetzt zum zweiten Sieb.
Das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst, gut?
Hmmm. Wie kann ich denn das wieder feststellen?
Das ist nun wirklich leicht.
Auch dafür hat die Natur einen inneren Güte-Kompass in dir verankert. Der ist auch immer an.
Deine bewusste Wahrnehmung ist der Zugang dazu.
Frag dich: Wo führt es mich HIN?
Achtung, das ist jetzt sehr (ge)wichtig:
Nicht, was es Verwerfliches verhindert. Nicht, was es Böses ausmerzt. Nicht, was es Übles enttarnt.
Das bringt dich in die Bewertung, die Entwertung und so in die Angst. Und Angst verschnürt, verschließt, verkrampft. Das ist eine Falle, in die wir ganz schnell hinein tappen können. Und das merken wir dann an Stillstand. An Stagnation.
Und das hat nun wirklich ganz wenig mit dem Güte-Kompass zu tun.
Wenn etwas (für uns) gut ist, dann weckt es eine HIN-ZU Bewegung in uns aus.
Wir verspüren eine Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Wir wollen uns dort HIN gehörig fühlen. Wir wollen uns dafür entscheiden. Wir wollen uns dort HIN entwickeln.
Auch hier gibt es einen sehr interessanten Nebeneffekt. Sobald wir uns für eine Richtung entschieden haben, in der wir etwas Gutes vermuten, haben wir alle anderen Richtungen ausgeschlossen. So müssen nicht mehr an jeder Weggabelung neu bewerten.
Und jetzt der herausfordernde Aspekt daran: Hier hilft uns das Denken nicht mehr. Denn das Denken führt uns immer nur auf die Wege, die wir schon kennen. Das Denken ist für das Wahre zuständig.
Der Güte-Kompass führt uns HIN-ZU Entwicklung. Zum Unbekannten. Hier kennen wir uns noch nicht aus. Hier erforschen wir die Wechselwirkungen. Wir unterscheiden zwischen Ursache und Wirkung. Wir entscheiden. Und gehen so Schritt für Schritt. Dafür brauchen wir unseren ganzen Mut. Und den finden wir im Herzen. Hier sitzt unser Güte-Kompass. Der führt uns in Ebenen, in denen wir Entwicklungen mit der Welt ko-kreieren.
Zwischenfazit - Was nimmst du wahr?
Sind da Aspekte von Bewertung, Entwertung, Angst und Stillstand? Verschleiert es die Wechselwirkung mit anderen? Löst es einen Fluchtimpuls aus? Dann passt es nicht durch das zweite Sieb.
Oder hilft es dir klare Unterscheidungen zu treffen, Entscheidungen zu fällen und Entwicklung und Ko-Kreation zu bewirken? Dann ist es auf das Gute ausgerichtet. Trotz all der Unbekannten scheint es doch irgendwie einen Sog der Zugehörigkeit auszulösen. Du willst da HIN und du willst dort wirken. Das ist der Weg zum Guten.
Achte mal auf deinen Herzraum, bei diesen beiden Optionen. Wo wird es eng in der Brust? Wo wird es weit?
Das, was es weit macht, gib in's dritte Sieb.
Was heißt eigentlich dieses Wort? Irgendwie verwendet man das so selten. Nützlich.
Benutzt du das? Nützlich ...
Der Duden(!) sagt: "Nützlich" beschreibt etwas, das einen klaren Vorteil bringt oder einen bestimmten Zweck gut erfüllt, also von tatsächlichem Nutzen ist. Man verwendet das Wort, wenn etwas hilft, ein Ziel zu erreichen oder eine Situation zu verbessern.
Ich muss jetzt gerade so schmunzeln. Das trifft auf so Weniges zu. Das Nützliche scheint etwas Seltenes zu sein.
Wahrscheinlich verschwindet das Wort deshalb so langsam aus unserem alltäglichen Sprachgebrauch. Wir sammeln so viel Beliebiges, Überflüssiges und Belangloses. Und das überschüttet dann das Nützliche.
Lass uns dieses Sieb hier, im Kontext unserer Zeitrechnung definitorisch erweitern: Wenn also etwas nützlich ist, dann ist es selten. Und jetzt stell dir vor, du findest etwas, das nützlich und selten ist. Dann ist es einfach nur schön!
Und wenn etwas wiiiiirklich wirklich wirklich schön ist. Dann ruft da nicht der Kopf. Der ist für das Wahre zuständig. Dann ruft da nicht das Herz. Das ist für das Gute zuständig. Da feiert der Bauch eine Party!
Kannst du da mitgehen?
Gut.
Dann stell dir jetzt mal vor: Dieses Nützliche, Seltene, Schöne lebt in dir!
Was, wenn es deine Begabung ist? Deine Authentizität!
Was, wenn da etwas in dir wohnt, das dich zu (deinen) Möglichkeiten führt? Was, wenn es dein Instinkt ist? Der Instinkt, der dich dort hin führt, wo du deine Begabung als etwas Besonderes und Seltenes einbringen kannst.
Pah! Das wäre krass. Und schön!
Kennst du richtig dolle schöne Menschen? Jene, von denen du einfach magnetisch angezogen bist. In deren Gesellschaft du gern bist. Denen du gern zuhörst. Mit denen es irgendwie schön ist.
Ich ja. Woran erkennst du sie?
Ganz bestimmt nicht an der Form ihrer Nase oder sowas. Sie sind nicht so Heidi-Klum-schön. Ich habe Heidi Klum noch nicht getroffen. Möglicherweise ist es entgegen meiner Vermutung doch richtig dolle schön mit ihr Zeit zu verbringen. Nur zieht sie mich einfach nicht. Ich meine sie auch nicht persönlich in diesem Text. Es geht mir eher um das "Schönheitsideal", das für mein Empfinden recht weit entfern ist von Seltenheit oder Besonderheit. Und damit komme ich zum Punkt: Sobald wir das Seltene, Besondere und Nützliche in einem Menschen erkennen, wird es schön.
Und woran erkennen wir es? An den Worten und an den Taten. So einfach scheint es zu sein.
Und was, wenn es das ist?
Jetzt denkst du vielleicht: Jajaja, jeder sagt ja was und tut auch was. Aber nicht alles ist schön.
Das stimmt.
Und hier kommt das Nützliche dazu.
Sobald wir unsere Begabung in das was wir sagen und das was wir tun legen, kann es garnicht anders als nützlich sein.
Ein Bild ist nicht schön, weil es nach bestimmten Kriterien gestaltet ist. Es wird durch die Begabung des Künstlers schön. Weil da jemand etwas wirklich echt empfunden hat und dieser Empfindung einen Ausdruck verliehen hat. Der eine nutzt Bilder dafür, der andere Worte, jemand anders Handlungen und noch ein anderer baut einfach Häuser, Apps oder Thermomixe als Ausdruck des Empfundenen.
Meine These: Sobald jemand seiner authentischen Begabung einen Ausdruck verleiht, kann es nicht anders als nützlich sein!
Und dann erkennen wir das Nützliche. Das aus der Begabung entstandene. Es scheint, als wäre es für den anderen mühelos gewesen, das zu kreieren. Es scheint, als wäre es schön gewesen, das zu erschaffen.
Und dann gehen wir her und leiten mit unserem Kopf daraus ab, was denn die Kriterien sein könnten, die das vom Bauchgefühl geleitete Bild so schön machen, um gemäß dieser Kriterien weitere Bilder zu reproduzieren und dann entsteht das ganze Beliebige, Belanglose und Überflüssige. Und dann wundern wir uns, dass etwas fehlt obwohl wir doch alles haben. Und dann holen wir uns noch mehr Beliebiges, Belangloses, Überflüssiges.
Also. Bevor wir abschweifen und über aufgespritzte Lippen sprechen. Das dritte Sieb.
Frage dich: Ist es besonders? Selten? Nützlich? Kann und will ich MIT dem HIN-ZU etwas? Und was in mir fühlt sich davon angezogen?
Und wenn es auch durch dieses dritte Sieb gepasst hat. Nachdem es sich als wahr und gut gezeigt hat. Dann bist du ein glückspilziger Glückspilz, dass du dem begegnen durftest!!! Und dann, bleib einfach so schön!
Ja! Genau!
Alles Gesagte und Getane ist ja von jemandem gesagt oder getan. Damit geht es um das alles. Und für das alles sind die drei Siebe eine wunderbare Analogie für den Alltag.
Erstes Sieb: Ist es wahr? Frag deinen Kopf: Soll, kann und will ich da MIT denken? Bringt mich das auf Augenhöhe? Wenn der Kopf beginnt, Ideen zu produzieren, dann ist es für dich wahr. Dieses Sieb führt dich verlässlich aus der Abhängigkeit zu Ko-Operation.
Zweites Sieb: Ist es gut? Frag dein Herz: Gehöre ich da ZU? Wo führt es mich HIN? Wenn es weit wird, in der Brust, dann ist es für dich gut. Wenn es sich zuschnürt. Passt es nicht durch das Sieb. Dieses Sieb führt dich verlässlich aus dem Stillstand in Ko-Kreation.
Drittes Sieb: Ist es schön? Frag deinen Bauch: Ist es selten, besonders, nützlich? Wenn dein Bauch eine Party feiert, dann wird es dich zu dem Schönen in dir führen. Dieses Sieb führt dich verlässlich aus der Unzufriedenheit zu deiner Begabung.
Und was, wenn es das ist, was sich hinter dem gesunden Menschenverstand verbirgt?
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