Du mit Anderen

beyondFEAR

Du ahnst es. Es ist auch schon lange dran. Gefühlt. Hat sich immer mal gemeldet. Du konntest diesen Gedanken bisher ganz gut weg drücken. Jetzt nicht mehr.

Du willst deine Richtung korrigieren. Eine neue einschlagen.

Was das mit Mut zu tun hat?

Diese Richtungskorrektur hat das Potenzial, dein gesamtes Wirken auf den Kopf zu stellen. Alles könnte anders werden. Muss nicht. Wird aber wahrscheinlich. Aber es fühlt sich richtig an. Total richtig. Und dran.

Aber was hält dich davon ab? Was sorgt dafür, dass du die Hosen voll hast bei dem Gedanken?

Wenn du mal alle faktischen und logischen Gründe als wichtig, aber nicht wesentlich erkennst, stellst du fest: Es ist etwas in dir drin. Es sitzt in dir und sabotiert deinen mutigen Weg. Es sitzt da und sorgt für Stagnation.

Dick und fett sitzt es im Weg und macht sich extra schwer, so dass noch nicht mal Obelix es dort weg bewegen könnte.

Aber eine Person kann es. Genau. Das bist du.

Von Zögern und Verstecken zu 
"Action!" - Dein Film läuft

Eine Pflanze bewertet ihren Wachstumsprozess nicht. Sie unterscheidet: Licht oder Schatten? Wasser oder Trockenheit? Kälte oder Wärme? Und wächst entsprechend.

Aber wir Menschen? Wir bewerten. Uns. Unsere Entwicklung. Unseren Platz in der Welt.

Maschinen funktionieren nach Bewertung - und das ist gut so für Qualitätskontrolle.

Aber lebende Entwicklung funktioniert durch Unterscheidung.

Wenn wir Maschinen-Logik auf unsere Entwicklung anwenden, produzieren wir Angst.

Deine Stagnation in der Angst-Schleife

Der Teufelskreis

  • Denken in Bewertung: Wir denken in gut und schlecht. In richtig und falsch. Im Grunde war es das schon. Dadurch bewerten wir.
  • Gefühlter Modus - Entwertung: Und dann wundern wir uns über so ein komisches Gefühl. Es fühlt sich so klein an. Und schwer. Es ist die Entwertung, die wir da im Bauch spüren.
  • Aus diesem Gefühl von Entwertung heraus denken wir wieder Gedanken. Es kommen neue Bewertungen heraus. Was auch sonst?!?
  • Verhalten: Angst. Und wenn wir uns in diesem Teufelskreis drehen, dann kreieren wir ziemlich viel Angst. Und so gehen wir die Schritte die wir gehen, im Angstmodus. Und weil die Angst uns dadurch immer näher kommt, wir sie aber nicht sehen wollen, rennen wir schneller. Und sie rennt uns hinterher.
Was du im Alltag spürst ist Stagnation. Zurück willst du nicht. Vorwärts kannst du nicht. Hier bleiben ist auch nix. Puh. Ganz schön düster.

Uuund bitte! Die Klappe fällt.

Für Unterscheidungen, mutige Entscheidungen und Entwicklung.

  • Denken in Unterscheidung: Stell dir vor. Du hast einen Gedanken. Und statt den Gedanken in gut und schlecht zu bewerten, probier mal, den einen von den anderen zu unterscheiden. Beschreibend. Nicht bewertend.
  • Gefühlter Modus - Entscheidung: Als logische Folge kannst du gar nicht anders, als dich zu entscheiden. Da kommt dann ein Gefühl von: Das mache ich jetzt. Es ist ganz leise, verschmitzt, neugierig und zögerlich. So als würdest du durch ein Schlüsselloch schauen, bevor du wagst, die Tür einen Spalt zu öffnen.
  • Und wenn du dich in diesem Kreis von Unterscheidung und Entscheidung drehst, ist Entwicklung vorprogrammiert. Oder? Wie siehst du das?
  • Verhalten: Entwicklung. Auf einmal entsteht eine bewusste HIN-ZU-BEWEGUNG. Es ist wie ein Sog, der dich vorwärts gehen lässt. Du läufst nicht mehr WEG-VON-Irgendwas. Und die Starre verschwindet.

Was du im Alltag spürst ist Ko-Kreation. Und dein Mut etwas zu wagen, aktiviert sie. Du gestaltest deinen HIN-ZU-Weg. Auf diesem triffst du Menschen. Deine Menschen gestalten mit. Gemeinsam entsteht Neues. Dein Film entfaltet seine Wirkung.

Was du hier lernst.

Die Angst als Kompass für deine Entwicklung zu nutzen.

Und pass auf. Wenn an dieser Theorie wirklich was dran ist, dann kommt die Angst tatsächlich um dich in Richtung Entwicklung zu schubsen. Sie sagt dir, wo du von Bewertung auf Unterscheidung umstellen darfst.

Du brauchst die Angst nur ohne Angst zu betrachten.

Die Angstvermeidung sorgt für ein WEG-VON-Gefühl in uns und führt uns in die Stagnation.

Die Angstbewältigung sorgt für ein HIN-ZU-Gefühl in uns und führt uns in die Entwicklung.

Du entscheidest. Beides fein.

Du in der Welt

Im Lern-Raum 

1. Wie führt die Bewertung dich in den angstgeleiteten Stillstand?

2. Woran hält sich der Stillstand im Alltag fest?

3. Wodurch organisierst du die Angst im Alltag?

4. Was lässt dich in Unterscheidungen denken?

5. Wie kannst du dich von Entscheidungen führen lassen?

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Du in der Welt

Im Erfahrungs-Raum

1. Identifiziere dein persönliches Angst-Muster im Alltag.

2. Bemerke, wenn die Bewertung die Schranke verschließt.

3. Sie soll wieder aufmachen - Ein unwiderstehliches Angebot.

4. Orientiere dich an Ko-Kreation an den Weggabelungen.

5. Entwicklung als natürlicher Modus deiner Wirkung in der Welt.

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Du in der Welt

Im Gestaltungs-Raum

Du hast verstanden, wie du den angstgeleiteten Stillstand verwandelst.

Du hast die Ko-Kreation im Sinne der Entwicklung ganz praktisch im Alltag erfahren. Du weißt wie es sich anfühlt, wenn das deine neue Gewohnheit wird.

Gleichzeitig stellst du fest: Aber etwas hält mich zurück. Tiefer als Verstand. Älter als Gewohnheit. Systemisch verankert. Energetisch blockiert.

Gestaltungs-Raum kennenlernen

Du bist hier um zu wirken. Um die Welt zu bewirken.

Die Klappe fällt. Action! Dein Film beginnt.

Du wartest nicht mehr auf den perfekten Moment. Du gestaltest Übergänge. Du entfaltest deine Wirkung.

Du schaust deiner Angst ins Gesicht - ohne Angst. Und sie zeigt dir den Weg zur Entwicklung.

Von Bewertung zu Unterscheidung. Von Entwertung zu Entscheidung. Von Stagnation zu Entwicklung.

Dein Film läuft.

"Nee. Naja. Vielleicht doch noch nicht so ganz."

Das verstehe ich. Ist ein komplexes Feld. Es gibt viel zu verstehen. Viel zu erfahren.

Und dann sind da auch noch all die anderen Dinge, die ein Erwachsenenleben so mit sich bringt.

Der Tag hat eindeutig zu wenige Stunden und die Woche zu wenige Tage!

Dann schau einfach erstmal den kostenlosen Kurs. Da stelle ich kompakt vor, wie das alles zusammenhängt. 

Mit Sicherheit kommen da schon die ersten Aha-Momente. Und vielleicht sind diese auch für den Moment genug.

Kostenlosen Kurs starten.

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Ich bin Diplom-Andragogin, Konstruktivistin, Systemikerin und Energetikerin. In der Veränderungsregie habe ich einen Lern- und Erfahrungsraum gebaut. Hier geht es um grundlegende Muster, nach denen du dir selbst, anderen und der Welt begegnest. Diese kannst du hier erkennen und bewusst auf authentische Begegnungen auf Augenhöhe im Sinne der Entwicklung ausrichten.
© 2025 Katharina Barrenscheen - Veränderungsregie