Die Spielregeln verändern - Das würde passieren - Gedankenblitz 4/5

Die Spielregeln verändern - Das würde passieren - Gedankenblitz 4/5

4. von 5 Gründen, warum du Erwartungen aus deinem Business verbannen darfst und wieso das die Spielregeln verändern würde.

Was wäre, wenn du beschließen würdest, deine Arschkarten zu verwandeln?

Ich meine eine nach der anderen.

Alle, die du bisher bewusst oder unbewusst gezogen hast.

Bis sie alle verwandelt sind.

Lass mich vermuten: Mit dieser Frage hast du dich noch nicht befasst.

Und wenn du einen Moment drüber nachdenkst, fragst du dich: In was denn eigentlich verwandeln???

Gute Frage.

Ich habe dazu Gedanken gedacht und teile sie gern mit dir.

Aber erstmal Spoiler: Verwandle sie in Absichtskarten und lass die Spiele beginnen ;)


Gehe direkt in's Gefängnis, gehe nicht über Los, ziehe keine 4.000 Euro ein.

Wer kennt sie nicht, die arschigste Karte bei Monopoly.

Das letze Spiel ist ewig her.

Aber ich erinnere mich noch sehr gut an die Momente, wo ich sie gezogen habe.

Augenrollen. Schnaufen. Meckern. Jammern. Schimpfen. Wüten. Verzweifeln.
Und nix dran ausrichten können.
So sind die Regeln.
Gehört dazu.

Dafür kann man sich dran erfreuen, wenn der nächste diese Karte zieht.

Erleichtert aufatmen.

Puh. Glück gehabt.

Und es ist ja nicht nur Monopoly.

In jedem Gesellschaftsspiel scheint es diese Art von Arschkarten zu geben.

Wahrscheinlich ist das der Hauptgrund für meine Abneigung gegen diese Freizeitbeschäftigung.

Ich bin nicht einverstanden.

Ich.

Mag.

Es.

Nicht.


So ähnlich ist es auch im Business.

Wenn wir mal ehrlich drauf gucken.

Haste Arschkarte gezogen, musst du machen, was drauf steht.

Wieso eigentlich? Wieso ist das so? Wer sagt das?

Was würde passieren, wenn wir alle Arschkarten im Spiel verwandeln würden?

Kaum vorstellbar.

Ich weiß.

Aber was wenn?

Was wenn wir nur noch Karten zulassen würden, die unsere Wirksamkeit fördern.

Waaaasss? Laaaaaaangweilig.

Ganzu ruhig. Ich meine nicht die Gesellschaftsspiele.

Ich meine das Kartendeck für dein Business.


Jetzt mal ohne Spaß.

Mal in ernsthafter Begeisterung für den Gedanken.

Die Arschkarten in Absichtskarten verwandeln.

Wie soll das gehen?

Was würde da denn drauf stehen, auf so ner Karte?

Pass auf.

Du wirst ehrfürchtig staunen vor der einfachen Schönheit der Absichtskarte.

Darauf steht: Formuliere deine Absicht.

Punkt.

Fertig.

Nur das.


Warte warte. Nicht so schnell.

Das kann es doch nicht sein.

Nur das.

Dann steht auf allen Absichtskarten die gleiche Aussage?

Formuliere deine Absicht?

Das geht doch nicht.

Die Arschkarten sind so vielfältig. Sie bergen so eine unedliche Anzahl an Facetten von Erwartungen und Ohnmachtsgefühlen.

Da kann doch nicht auf jeder Absichtskarte nur das stehen.

Formuliere deine Absicht.

Im Ernst?

Ja klar.


Probier das mal aus.

Wenn du mal wieder eine Arschkarte gezogen hast, merkst du es an den oben bereits erläuterten Gefühssensationen:

Augenrollen. Schnaufen. Meckern. Jammern. Schimpfen. Wüten. Verzweifeln.

Und nix dran ausrichten können.

So sind die Regeln.

Gehört dazu.

Dafür kann man sich dran erfreuen, wenn der nächste diese Karte zieht.


So und dann atme kurz, und entscheide dich diese Karte auszutauschen.

Gegen eine Absichtskarte.

Auf der steht dann: Formuliere deine Absicht.

Und das mach dann.

Du wirst erstaunt sein, wie sich die Spielregeln verändern.

Und dann lass die Spiele beginnen!


Das bringt uns zu der Ausgangsfrage:

Was wäre, wenn du beschließen würdest, deine Arschkarten zu verwandeln?

Ich meine eine nach der anderen.

Alle, die du bisher bewusst oder unbewusst gezogen hast.

Bis sie alle verwandelt sind.

Dein Spiel nach deinen Spielregeln jenseits des Dramas.

Das wäre.




Und so hängt das alles zusammen mit dem Drama und der Augenhöhe. Wir dürfen täglich wählen.

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