Es gibt da was, das würdest du gern anders machen. In deiner gesamten Organisation. Nur bist du dir da nicht so sicher, ob das auch so klappt, wie du es gern hättest. Und ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt. Und ob das nicht doch alles durcheinander bringt. Ob die Leute mitmachen. Eigentlich müsste man das mal im Kleinen ausprobieren. Ein Experiment. Ein Projekt um zu schauen, ob das was ist. Ja klar, das geht!
Du musst nur aufpassen, dass der Kampf, das Drama und die Angst sich aus diesem Projekt-Experiment raushalten. Sonst kannst du dir das gleich lieber sparen. Dann ist deine Idee damit verknüpft und zum Scheitern verurteilt. Verknüpfe deine Idee in dem Projekt lieber mit Authentizität, Augenhöhe und Entwicklung. Das könnte dann schon eher klappen ;)
Du kannst dein Projekt so ausrichten, dass es die Menschen in die Entfaltung ihrer Fähigkeiten führt.
Du kannst dein Projekt so ausrichten, dass es die Menschen in die Eigenverantwortung führt.
Du kannst dein Projekt so ausrichten, dass es die Menschen in den Mut führt, Neues zu wagen..
Im operativen Tagesgeschäft bemerken wir an der Unzufriedenheit, dass wir aus Versehen den Kampf optimiert haben. Die Menschen sind dann mit vergleichen und kontrollieren beschäftigt. Da wundert es wenig, dass sie unzufrieden sind.
Auf dieser Ebene hemmen wir unsere Wirksamkeit, indem wir in Vergleichen denken. Als Konsequenz entsteht der unbewusste Impuls zur Kontrolle. Diesen Zusammenhang erleben wir dann als Kampf im konkreten Verhalten. So entfernen wir uns mit jedem Kampf von unserem authentischen Können.
Wir können die Dinge aber genauso nutzen, um authentisches Können zu optimieren. Dann sind die Menschen damit beschäftigt, ihre Möglichkeiten zu entfalten und ihren Instinkt zu schärfen.
Im ko-operativen Tagesgeschäft bemerken wir an Abhängigkeiten, dass wir aus Versehen das Drama optimiert haben. Die Menschen sind dann mit Erwartungen und ihrer Ohnmacht beschäftigt. Da wundert es wenig, dass sie sich von einander abhängig machen.
Auf dieser Ebene hemmen wir unsere Wirksamkeit, indem wir in Erwartungen denken. Als Konsequenz verspüren wir den unbewussten Impuls der Ohnmacht. Diesen Zusammenhang erleben wir als Drama im konkreten Verhalten. So entfernen wir uns mit jedem Drama von unserem Wollen auf Augenhöhe.
Wir können die Dinge aber genau so nutzen, um das Wollen auf Augenhöhe zu optimieren. Dann sind die Menschen damit beschäftigt, ihre Absicht zu konkretisieren und nach Antworten zu suchen.
Im ko-kreativen Tagesgeschäft bemerken wir an der Stagnation, dass wir aus Versehen die Angst optimiert haben. Die Menschen sind dann mit bewerten und entwerten beschäftigt. Da wundert es wenig, dass die Dinge stagnieren.
Auf dieser Ebene hemmen wir unsere Wirksamkeit, indem wir in Bewertungen denken. Als Konsequenz entsteht ein Raum der Entwertung. Diesen Zusammenhang erleben wir als angstgeleitete Stagnation. So entfernen wir uns mit jedem Angstfeld von der Sehnsucht entwickeln zu dürfen.
Wir können die Dinge aber genau so nutzen, um die Entwicklung zu optimieren. Dann sind die Menschen damit beschäftigt, das eine vom anderen zu unterscheiden und mutige Entscheidungen zu treffen.
Der Unterschied liegt auf drei Ebenen:
Du merkst: Hier steckt alles, was ich in den letzten fast 20 Jahren gelernt, erfahren und praktiziert habe. Keine Sorge, ich ergieße es nicht schwellartig über euch. Ich packe es in Päckchen. Genau so groß, dass sie für dein Team hilfreich sind. Damit ich das tun kann, muss ich verstehen, was bei euch los ist. Dafür sollten wir reden.
Ich bin Diplom-Andragogin, Konstruktivistin, Systemikerin und Energetikerin. Wie bitte? Ja genau. Ich habe mein Haus der Berufung in einer Nische gebaut. Dabei ist die Veränderungsregie entstanden. Es geht um die Verknüpfung von innerer Arbeit und äußerer Veränderung. Es beginnt bei dir und führt über die Verbindung mit den anderen in (d)eine lebendige Gesellschaft. Das alles findet in Mustern statt. Das Meiste ist noch nicht getan - Wunderbare Zukunft!