"Ich hab die Schei*e auch gefressen!"

Das ist wichtig, dass du das weißt.

Ich habe mir das alles hier nicht ausgedacht. Ich habe die Welt beobachtet. Und ich habe das alles durchlebt. 

Erst die Schei*e gefressen, dann mich da raus gearbeitet (meistens mithilfe von anderen), dann beobachtet: Was ist da verdammt nochmal eigentlich passiert?

Und aus den Antworten habe ich in meine Methodik und meine Angebote ausgearbeitet.

Nicht weil ich klüger bin. Sondern weil es meine Begabung ist, mir darüber Gedanken zu machen und die Erkenntnisse in Lern- und Erfahrungsräume zu übertragen. Und weil ich in der luxuriösen Lage war, mich damit beschäftigen zu dürfen. Ich habe mir die Zeit zum Forschen genommen, und ein Leben gebaut, das mir die Möglichkeit gab, tief zu gehen.

Für diejenigen, deren Begabung es ist, Thermomixe zu kreieren oder Autos herzustellen oder was auch immer - für die habe ich die Analysearbeit gemacht.

Du musst nicht erst jahrelang studieren und unzählige Ausbildungen durchlaufen, um zu verstehen, wie du aus Unzufriedenheit, Abhängigkeit und Stillstand rauskommst.

Ich hab da mal was für dich vorbereitet ;)

Wer ich bin.

Ich bin Katharina Barrenscheen, Diplom-Pädagogin, systemisch-energetischer Coach, Entwicklerin der Blickfeld-Methode.


Ich arbeite:

Systemisch - weil nichts isoliert existiert

Energetisch - weil wir fühlende Wesen sind

Konstruktivistisch - weil jeder seine eigene Wirklichkeit gestaltet

Geisteswissenschaftlich - weil ich im Herzen und auf dem Papier eine Diplom-Pädagogin bin


Ich arbeite nicht FÜR dich AN deinem Problem.

Ich arbeite mit dir, damit du verstehst, wie du funktionierst - und wie du dich selbst neu gestalten kannst.

Ich mache Lernräume, Erfahrungsräume und Gestaltungsräume ... wie Pädagogen das halt so machen ;)

Was ich anbiete.

Blogscast - Kostenlose Episoden zu konkreten Fragestellungen

Kostenloser Online-Kurs - Verstehe, wie alles zusammenhängt

Lern- und Erfahrungsraum - Video-Kurse um Muster zu erkennen und und Video-Workshops um Muster neu zu gestalten

Gestaltungs-Raum - Coaching-Programme und Systemische Aufstellungen für tiefe, systemisch-energetische Transformation

Mein Versprechen.

Ich verspreche dir keine schnellen Durchbrüche.

Ich verspreche dir keine einfachen Lösungen.

Ich verspreche dir keine Superlative.


Ich verspreche dir:

Raum zum Bewundern

Zeit zum Verstehen

Werkzeuge zum Gestalten

Begleitung auf deinem Weg


Jenseits der lauten Versprechen.

Im Gespräch: Wie das hier alles entstand.

Ein Interview mit Katharina Barrenscheen, strukturiert nach den 5 Schritten der Blickfeld-Methode.

Katharina, wenn du zurückblickst: Wann hast du gemerkt, dass du in der "Maschinen-Logik" gefangen warst?

Eigentlich war es nicht so, dass ich gegen mich selbst gekämpft habe. Sondern ich habe schon als Kind gegen die Maschinen-Logik in meinem Umfeld rebelliert. Das hat sich durch mein ganzes Leben gezogen.

Ich war wütend darüber, dass ich verglichen wurde - in der Schule, in Auswahlprozessen für Berufe, überall. Dass Erwartungen an mich gestellt wurden, anstatt meine Absicht zu klären. Dass ich Bewertungen unterzogen wurde.

Das war eine innere Rebellion, die sich aber auch im Außen zeigte. Hauptsächlich war's Wut. Ich war wütend auf die Welt.

Wie hat sich das konkret gezeigt?

Im Kampf, im Drama und in der Stagnation. Das ist das, was sich immer wieder gezeigt hat.

Ich habe in keine Schublade gepasst. Deswegen habe ich auch in meinem Job diese Nische gebaut - weil ich in gesellschaftliche Schubladen nicht gut reinpasse.

Prägende Situationen waren, wo ich so lange gekämpft habe und irgendwann gesagt habe: "Ich kann das jetzt nicht mehr machen." Wo ich so lange im Drama war und dann gesagt habe: "Irgendwas muss ich jetzt ändern." Und wo ich so lange in der Stagnation war, wo ich dachte: "Okay, von alleine wird's nicht besser."

Wann kam der Wendepunkt?

Das Studium war der erste Wendepunkt. Ich studierte Diplom-Pädagogik - eine Mischung aus Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie, Philosophie und Interkultureller Bildung. Die Fakultät war sehr konstruktivistisch geprägt. Da begann dieser Wendepunkt: Die These, dass wir durch unsere Wahrnehmung unsere Welt selbst konstruieren.

Nach dem Studium hatte ich einen ersten Job im Angestelltenverhältnis. Da war ich sehr viel im Kampf, Drama und in der Stagnation. Dann habe ich angefangen, Ausbildungen zu machen und mich selbstständig gemacht - ChangeManagement, Coaching, Motivdiagnostik, Systemische Aufstellung, Energetische Prinzipien, Ahnenarbeit. Viel Energetisches dabei.

Und jede einzelne Ausbildung hat mir geholfen, noch mehr ins Beobachten, Bewundern und Umgestalten zu gehen. Statt in der wütenden Rebellion zu verharren.

Wann und wie ist aus diesem "Sammeln von Werkzeugen" die Blickfeld-Methode entstanden?

2013 habe ich angefangen, die Blickfeld-Methode zu entwickeln.

In der der ersten Ausbildung, die ich gemacht habe - habe ich verstanden: Oh ja, es gibt eine scheinbar endlose Ansammlung von sehr vielen nützlichen Tools, die auch für sich genommen ganz cool sind. Aber es gibt keinen Überbau dazu.

Ich wollte nach einer Methodik arbeiten, wo die Dinge ineinandergreifen. So eine Art Meta-Vorgehen entwickeln, das erlaubt, unterschiedlichste Tools miteinander zu verbinden, sodass sie immer wieder Sinn ergeben und sich gegenseitig mit Synergieeffekten befruchten.

Ich habe nicht eine Struktur gefunden, die alles verbindet. Sondern ich habe gesagt: Es gibt keine - also muss ich eine machen.

Das Grundkonzept habe ich 2013 entwickelt. Als erster Schritt in meine Selbstständigkeit. Und seitdem arbeite ich kontinuierlich an dieser Methodik. Das Grundmuster verstetigt sich immer wieder. Und alle neuen Inhalte, die ich lerne, finden einen Platz dadrin.

Diese Unterscheidung zwischen Maschinen-Logik und lebenden Systemen - wann hast du die zum ersten Mal klar formulieren können?

Diese Unterscheidung zwischen nicht-lebendem System und lebendem System ist ein Kernelement des Konstruktivismus beziehungsweise der Kybernetik zweiter Ordnung. Das Studium war sehr konstruktivistisch geprägt. Aber es ist so ein weites, weites großartiges Feld, dass man eigentlich nie fertig damit ist, dieses zu begreifen und zu erforschen. Und all das Weite führt immer wieder auf die Kernfrage zurück: Und ... ist es somit ein lebendes oder ein nicht-lebendes Prinzip, das wir hier anwenden müssen?

Ich muss zugeben, es hat erstmal einen richtigen Knoten bei mir gemacht. Man könnte das in der Aussage zusammenfassen: I´m still confused. But on a higher level. 

Maschinen machen das nicht. Lebende Systeme sterben, wenn sie es nicht tun.

Was ermöglicht die Blickfeld-Methode - für dich selbst und für die Menschen, mit denen du arbeitest?

In der direkten Arbeit, im Coaching, Training, der Moderation, ermöglicht sie mir durch den Rahmen und den systemischen roten Faden, nicht nachdenken zu müssen.

Ich kann mich ganz und gar im Vertrauen darauf einstellen, dass ich als Orientierung die fünf Schritte habe. Die erste Sitzung ist der erste Schritt - es geht um das große Ganze und die einzelnen Teile. Und so weiter bis fünf. Mehr brauche ich nicht nachzudenken. Ich kann mich ganz und gar auf die Person einstellen, mit der ich arbeite und die Themen kommen lasse, die gesehen werden wollen.

Ich weiß, dass am Ende dieser Sitzung ein Bild des großen Ganzen entstehen wird und der einzelnen Teile. Der Fokus ist immer wieder gesetzt, sodass ich weiß: Wenn ich die Dinge zueinander bringe am Ende, wird es immer Sinn ergeben - weil ich diesem roten Faden folge.

Und für die Menschen, mit denen ich arbeite, ermöglicht es, nachzuvollziehen, was da eigentlich geschieht. Wenn wir systemisch-energetisch arbeiten, ist das nicht unbedingt direkt nachvollziehbar. Wir arbeiten mit Energien, mit Wahrnehmungen, mit Mustern.

Aber mit der Blickfeld-Methode kann ich den Menschen gut erklären, was da passiert.

Die drei Themenbereiche - beyondSTRUGGLE, beyondDRAMA, beyondFEAR - wie sind die entstanden?

Die sind ganz interessant entstanden. Die Themen haben irgendwann angefangen, sehr viele zu werden. Und ich habe gedacht - wie bei der Blickfeld-Methode auch - ich brauche eine Meta-Struktur, eine Clusterung der Themenbereiche. Wie eine Landkarte, in der wir die Themen verorten können.

Ich habe mich gefragt: Was ist eigentlich das Wesentliche, woraus ein Menschenleben besteht? Es ist ganz einfach: Ich mit mir. Ich mit anderen. Ich mit der Welt. Das ist dieser Dreiklang.

Dann habe ich mich gefragt:

  • Was macht, dass "ich mit mir selbst sein" zum Kampf wird?
  • Was macht, dass "ich mit anderen sein" zum Drama wird?
  • Was macht, dass "ich in der Welt sein" zur Angst wird?

Das sind die wesentlichen Mechanismen, die darüber entscheiden: Machen wir die Welt lebensfreundlich oder lebensfeindlich?

Wann ist das Konzept entstanden?

Die Kernentwicklung hat während Corona stattgefunden.

Da war mir die ganze Welt zu viel. Das ganze Leben war mir zu viel. Ich habe mich ein Jahr lang komplett weggesperrt. Eingeschlossen in meinem Zuhause.

Und ich habe das gemacht, was ich am besten kann: Meinen Job. Und den habe ich mit mir selbst gemacht.

Ich habe mir die Frage gestellt: "Wie zum Teufel kommt es soweit, dass wir - sowohl individuell als auch in den Beziehungen als auch wirklich kollektiv in der Gesellschaft - es so komplett verkacken können?"

Damit habe ich mich ein Jahr beschäftigt. Und dabei sind beyondSTRUGGLE, beyondDRAMA und beyondFEAR zu einem Konzept verschmolzen, mit dem jeder Mensch das ganze Leben in kleinen Schritten bewusst Umgestalten kann.

Was ist dir wichtig in der Qualität der Begegnung mit den Menschen, die zu dir kommen?

Ich möchte die Tiefe erkennen. Ich möchte die Tiefe der Menschen erkennen. Ich will den Menschen erfassen. Ich will ihn sehen. Ich will ihn wahrnehmen.

Denn ich glaube, dass es das größte Geschenk ist, was wir uns gegenseitig machen können: Dass wir uns wirklich sehen. Und dass wir uns erkennen.

Das ist mir wichtig in der Begegnung mit den Menschen, die zu mir kommen.

Du hast während Corona ein Jahr lang gearbeitet und dich gefragt: "Wie konnte es soweit kommen?" Was war deine Antwort?

Ich habe nach dem Hebel mit der größten Hebelwirkung gesucht.

Und ich habe verstanden:

  • Der Ursprung von Kampf ist das Denken im Vergleich.
  • Der Ursprung von Drama ist das Denken in Erwartung.
  • Der Ursprung von Angst ist das Denken in Bewertung.

Das war das Erste, was ich verstanden habe.

Dann habe ich mich gefragt: Okay, wenn wir mit unserem Denken genau das bewirkt haben - wenn wir einfach nur mit diesen drei Denkmustern Kampf, Drama und Angst in dieser Welt produzieren - dann muss doch etwas anderes geschehen, wenn wir unser Denken verändern.

Zwischendurch kriegt man die Krise, weil man auf einmal feststellt, wo überall das in unserer Sozialisation stattfindet.

Aber dann: Wenn es denn nicht das Denken im Vergleich sein soll, was denn dann? Denn uns fehlt ja komplett die Alternative. Ich kann beschließen, nicht mehr im Vergleich zu denken - aber was mache ich dann?

Also habe ich die andere Seite erforscht. Denn es gibt ja durchaus Bereiche, wo wir Authentizität, Augenhöhe und Entwicklung hinkriegen. Das ist doch eigentlich unser natürlicher, menschlicher, lebendiger Modus. Wie ist das Denken dort? Und ich habe gefunden:

  • Das Denken in Möglichkeiten.
  • Das Denken in Absicht.
  • Das Denken in Unterscheidung.

So hat sich das Modell entwickelt.

Gibt es ein gemeinsames Muster bei den Menschen, die zu dir kommen?

Ja. Das gemeinsame Muster ist: Sie sind kluge Menschen.

Und damit meine ich nicht, wie gebildet sie sind oder welchen Abschluss sie haben. Das ist ja nicht unbedingt immer eine Korrelation feststellbar.

Ich meine, dass sie klug sind. Dass sie das Leben begreifen wollen. In der Tiefe erfassen. Und in der Fülle der Situationen leben wollen. Dass sie das Leben mögen und es neugierig erforschen wollen.

Und das, was sie alle verbindet, bevor sie beginnen, anders zu funktionieren ist: "Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Ich bin müde, ich bin erschöpft, ich bin am Ende. Ich habe keine Freude. Ich habe keine Lust. Das geht so nicht mehr."

Das ist der Moment, wo man anfängt, tiefer zu gehen. Und noch mal tiefer. Und noch mal tiefer.

Du arbeitest seit 2013 mit der Blickfeld-Methode. Was hat sich für DICH verändert?

Die Blickfeld-Methode ist zu meinem Alltag geworden.

Ich mache alles nach der Blickfeld-Methode. Ich schreibe jeden Text damit. Ich mache jede Auftragsklärung damit. Ich erfasse jede Situation damit. Strukturiere jedes Projekt danach.

Es ist mittlerweile ein Welterfassungsinstrument für mich geworden. Es ist wie eine Brille, die ich aufsetzen kann. Die aus dem unsortierten Chaos ein Muster webt. Dadurch wird jedes, aber wirklich jedes Problem eines lebenden Systems (Mensch, Paar, Gruppe, Organisation, Gesellschaft) lösbar.

Und darauf kann ich mich verlassen. Dass das immer funktioniert. Weil es nach den Prinzipien des Lebendigen funktioniert. So gehe ich einfach mutig durch dieses Leben.

Was ist jetzt "dran" für dich und deine Arbeit?

Meine Inhalte sind jetzt dran. Sowohl die Blickfeld-Methode als übergeordnetes Element, als Meta-System, als auch die drei Themencluster, die drei Hebel.

Das sind die grundlegendem drei Hebel, die wir brauchen.Bevor wir die nicht klar und bewusst haben, brauchen wir uns über alles andere - Spiritualität, Überirdisches, was auch immer - keine Gedanken zu machen. Das ist die Grundlage für ein lebendiges Leben.

Die sind jetzt dran - einer größeren Menge von Menschen zugänglich gemacht zu werden. Es ist jetzt so durchdacht, so ausgereift, so zurechtgefeilt, so hin und her und wieder zurück probiert, dass mir nix weiter übrig bleibt, als sie aus dem geschützten Bereich der 1zu1-Arbeit in die Welt flattern zu lassen.

Weil ich das jetzt so oft live gemacht habe, in Echtzeit - ich kann jede Frage von den Kunden vorwegnehmen. Und das habe ich in diese Video-Sequenzen verpackt. So, dass jede Sequenz für sich abgeschlossen ist. Und durch die Systematik, die sie alle verbindet, jederzeit miteinander kombinierbar.

Es funktioniert jetzt auch ohne mich. Die Elemente können für sich selbst stehen. Ich muss nicht die ganze Zeit dabei sein.

Warum ist das jetzt wichtig?

Weil es zu vielen Menschen helfen könnte.

Beziehungen brechen auseinander. Menschen verlassen Jobs, verlassen das alte System - sie haben einfach keinen Bock mehr. Alte Strukturen brechen weg, weil sie ihren Zweck erfüllt haben. Es ist ein enormer Wandel in dieser Welt.

Viele Menschen lassen jetzt erst zu, dass sie verstehen: "Irgendwas stimmt hier nicht. Ich lebe gar nicht meine Begabung. Aber ich will meine Begabung leben. Was ist das und wie mache ich das?" Die Beziehungen, die wir führen - sie tun uns nicht gut. Die Sinnfrage stellt sich: "Mit wem will ich zusammenwirken? Woran will ich arbeiten? Was will ich beitragen?" Weder die Gesellschaft noch die Menschen haben eine echte, lebendige Antwort darauf. Weil es sie im Außen nicht gibt. Wir müssen innen suchen.

Viele begeben sich in Therapie, suchen Hilfe - was auch toll ist. Aber viele Angebote am Markt bleiben an der Oberfläche hängen. Sie verstärken noch mal das Opferdasein. Die Orientierungslosigkeit. Auch viele spirituelle Angebote verstärken die Orientierungslosigkeit - weil sie die Menschen weg von sich selbst bringen: "Geh in eine höhere Dimension."

Nein, verdammt. Bleib mit deinem Arsch an der Wand. Sei mit den Füßen am Boden. Steh fest am Boden. Sei mit den Gedanken in den Wolken. Und verbinde das alles in dir.

Dafür fehlen die Räume aktuell, soweit ich das erfassen kann. Und dazu versuche ich, einen Beitrag zu leisten.

Was möchtest du, dass Menschen verstehen, wenn sie diese Seite lesen?

Ich möchte, dass die Person versteht: Das ist kein theoretisches Modell. Ich habe mir das nicht ausgedacht. Ich habe die Welt beobachtet. Und ich habe die ganze Scheiße selbst gefressen. Die Erfahrung habe ich wohl gebraucht. Dann habe ich mich da rausgearbeitet und alles ausgewertet. Das passte sich ganz gut: Es ist mein Beruf, es ist meine Begabung, mir darüber Gedanken zu machen.

Und es ist auch notwendig, genau das zu tun. Sonst weiß man einfach nicht, wovon man redet. Ich würde mir nicht anmaßen, über Autos zu sprechen oder über Flugzeuge. Aber das, worüber ich spreche, da kenne ich mich aus: Sowohl theoretisch als auch praktisch als auch aus dem eigenen Erleben.

Alles eine Beobachtung des Lebens. Und immer noch gilt: I´m still confused. But on a higher level. Und wie schon ist es bitte, das sagen zu können und sich auf all die Erkenntnisse zu freuen, die das Leben noch hoffentlich viele Jahre für uns bereithalten wird. Im festen Glauben, dass es kein Problem (in einem lebenden System) gibt, das nicht gelöst werden kann!

Ich bin Diplom-Andragogin, Konstruktivistin, Systemikerin und Energetikerin. In der Veränderungsregie habe ich einen Lern- und Erfahrungsraum gebaut. Hier geht es um grundlegende Muster, nach denen du dir selbst, anderen und der Welt begegnest. Diese kannst du hier erkennen und bewusst auf authentische Begegnungen auf Augenhöhe im Sinne der Entwicklung ausrichten.
© 2025 Katharina Barrenscheen - Veränderungsregie