Wir haben uns mal zusammengesetzt und gearbeitet: Wir waren neugierig zu erfahren, wie sich das Machtempfinden zusammensetzt. Jeder Mensch auf dieser Welt kennt es. Nur ist es etwas moralisch verschmutzt. Richtig dolle verschmutzt sogar, wie die Weltmeere es wohl sind.
Wir verbinden es oft mit Ausbeutung, Unterwerfung, Ungerechtigkeit und all dem Elend auf der Welt. Und das lässt uns ohnmächtig fühlen. Und die Macht an sich verteufeln.
Wir haben den ganzen moralischen Schmutz so lange abgeputzt, bis der pulsierende Kern sichtbar wurde. Und der ist so schön wie ein Babykätzchen das sich freut dich zu sehen. Oder Hundewelpe. Oder Menschenkind. Ja. So schön ist sie eigentlich! Deine Macht.
Erst kommt die Lebendigkeit - von ihr dürfen wir uns inspirieren lassen.
Dann brauchen wir den Mut - der ermöglicht uns Konzentration.
Den Kern der Macht bildet die Kreativität - sie sagt uns, was es zu organisieren gilt.
Dann erst kommen wir an unsere Kraft - sie lässt uns wissen, wie wir das alles umgesetzt kriegen.
Die Kirsche auf der Sahne bildet dann die Verkörperung - das ist die für alle anderen Menschen wahrnehmbare Komponente. Das was wir ausstrahlen, wenn wir die anderen Empfindungen integriert haben. Das was "man" als mächtig erkennt.